Weiterbildung mit Verbraucherschutz durch staatliche Zertifizierung
Fernunterricht ist die einzige Bildungsform in Deutschland mit „Verbraucherschutz”
Bei der beruflichen Weiterbildung spielt der Fernunterricht eine zunehmend wichtige Rolle: Ein Fernstudium kann neben dem Beruf absolviert werden. Es ist auch im Hinblick auf die Kosten jeder anderen Weiterbildungsform überlegen. Fernlernen gewährleistet auch ein hohes Maß an Sicherheit.
Die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht der Bundesrepublik Deutschland hat die Aufgabe, Fernlehrgänge nach einer eingehenden Prüfung durch neutrale Gutachter staatlich zuzulassen. Sie werden dort unter einer Zulassungsnummer in das amtliche Verzeichnis aufgenommen und überwacht. Damit wird sichergestellt, dass die Lehrgänge den jeweils neuesten Anforderungen gerecht werden und die Fernstudierenden das angegebene Ausbildungsziel erreichen können.
Die Staatliche Zentralstelle für
Fernunterricht arbeitet mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), ein national und international anerkanntes Kompetenzzentrum zur Erforschung und Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung, in Bonn zusammen.
Diese Bundesbehörde hat die Zielsetzung, Zukunftsaufgaben der Berufsbildung zu identifizieren, Innovationen in der nationalen wie internationalen Berufsbildung zu fördern und neue praxisorientierte Lösungsvorschläge für die berufliche Aus- und Weiterbildung zu entwickeln.
Alle Fernlehrgänge der Fernschule Weber sind von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht zertifiziert und zugelassen. Sie dürfen sich also darauf verlassen, eine solide, gründliche und nutzenbringende Ausbildung zu erhalten.