Buchstabe D
Dämpfung
Das Schwächerwerden eines Signals verursacht durch den Leitungswiderstand und äußere Einflüsse.
DAS
Station wird an beide Ringe im FDDI angeschlossen.
Datagramm
IP-Datenpaket.
Datenpaket
Es enthält eine vom Datennetz vorgeschriebene Anzahl von Zeichen zur Übermittlung von Daten.
DECnet
Protokollstapel für Computer von der Firma Digital.
Default-Gateway
Router, an den die Datenpakete gesendet werden, die außerhalb des eigenen Subnetzes liegen.
Default Routing
Routing, bei dem ein Router keinen Eintrag in seiner Routing-Tabelle findet und bei definiertem Default-Gateway das Datenpaket an das Default-Gateway weiterleitet.
De-NIC
Zentrale deutsche „Verwaltungsbehörde“, die für die Namensvergabe von Sub-Level-Domains innerhalb ihres Verwaltungsbereichs zuständig ist.
Departmental-Hub
Hub, der um die 100 Stationen einer einzigen Neztwerktechnologie unterstützt.
Designated bridge
Aktive Netzwerkkomponente, die den billigsten Weg zur „Root-Bridge“ hat.
Designated port
Port der aktiven Komponente mit dem billigsten Weg zur Root-Bridge.
Dezibel
Maßeinheit für die Dämpfung (oder Verstärkung).
Dezimal
Auf der Zahl 10 basierend.
DHCP
Protokoll zur automatischen Vergabe von IP-Adressen und Netzparametern.
Dial-up connection
Einwählverbindung von einem PC zu einem Host/Server per Modem.
Differential-Manchester-Code
Kodierungsverfahren, „1“: = Polaritätswechsel zur Schrittmitte, „0“: = Polaritätswechsel am Schrittanfang.
Digital
Auf Ziffern beruhend, durch Ziffern ausgedrückt.
Dijkstra
Algorithmus zur Berechnung der kürzesten Wege in einem Graphen.
DIN
Gremium für deutsche Normungen.
Direct-Routing
Zielstation und Sendestation befinden sich im gleichen Teilnetz (gleiche Netz-ID).
Discarding
Verwerfen von Zellen.
Dispersion
Das Auseinanderlaufen der Lichtimpulse bei LWL-Fasern.
Distanzvektoralgorithmus
Routing-Verfahren, bei dem jeder Router aus allen Informationen seine Routingtabelle berechnet.
D-Kanal
Kanal bei ISDN, der für die Diensterkennungen verwendet wird.
DKE
Kommission für Elektrotechnik im Verband Deutscher Elektroingenieure (VDE) und im DIN.
D-LSAP
Zieladresse auf LLC-Ebene.
DNS
Dienst zur Namensauflösung, IP zu DNS-Name.
DNS-Domäne
Namensraum für Computer.
Domäne
Ein im Active Directory nach innen abgeschlossenes System mit allen Informationen der darin enthaltenen Objekte.
Domain
Ein aus mehreren Teilen zusammengesetzter Name, der einen Rechner im Internet identifiziert. Das Domain Name System übersetzt Computer-Namen (wie www.fernschule-weber.de) in eine computerlesbare Zahlenkombination.
Domain Name Service
Hierarchisch aufgebautes System für die Vergabe von Domain-Namen. Jeder Rechner, der namentlich (also nicht nur per IPAdresse) im Internet erreichbar ist, hat einen Domain-Namen, mindestens bestehend aus einer Top-Level-Domain (z. B. „.de“), einer Sub-Level-Domain, auch Secondary Domain genannt (z. B. „fernschule-weber“) und einem Rechnernamen (z. B. „www“).
Download
Herunterladen. Vorgang, bei dem Daten aus dem Internet oder einer Netzwerkkomponente auf die Festplatte eines Computers kopiert werden.
Downstream
Verbindung vom Anbieter zum Anwender.
DSL
Digitale Verbindung mit Modemtechnologie.
DSS1
Europäischer Standard für das D-Kanal-Protokoll bei ISDN.
DSSS
Datenübertragungsverfahren, das auf Funk basiert. Ist bei WLAN in OSI-Layer 1 eingeordnet, teilt das 2,4 GHz-Band in vierzehn 22-MHz Kanäle.
Dual
Binär, auf der Zahl 2 basierend.
Dualsystem
Zahlensystem mit der Basis 2.
Duplex
Beidseitig, in beide Richtungen.
Dynamisches Routing
Router informieren sich gegenseitig über eventuelle Topologieänderungen mittels geeigneter Routing-Protokolle.