(engl.: to dither – dt.: schwanken, zögern). Beim Dithering werden durch die Simulation von Farben und Graustufen zusätzliche Zwischentöne einer Grafik erzeugt. Dadurch lassen sich mehr Farbwerte darstellen, als das Ausgabegerät (z. B. ein Browser) von sich aus darstellen kann. Durch Dithering empfindet das menschliche Auge fließendere Übergänge zwischen Farben und Grautönen.